Sonntag, 28. Februar 2016

| Selbständigkeit | ~ 001 – Gedanken



Wie ich in einem vorherigen Blog-Beitrag berichtet habe, werde ich mich selbständig machen. Dieser Blog soll dafür eine Art Begleitung sein. So kann ich meine Gedanken und Schritte festhalten. Das Ganze wird zu Beginn bestimmt ein wenig unsortiert, da oftmals mehrere neue Baustellen auf einmal entstehen.



Heute daher erst einmal allgemeine Gedanken zu dem Thema Selbstständigkeit an sich. Was ich vermute, was da auf mich zukommt.



Aber vorab die Frage, warum selbstständig? Nun, Selbstständigkeit heißt für mich, mein eigener Chef zu sein. Selbst entscheiden zu können, was man macht. Nicht irgendein Befehlsempfänger zu sein. Auch Lösungswege zu nutzen, die vorher nicht genutzt werden konnten, weil der Chef meinte das man es so und nicht anders zu erledigen habe. Obwohl neue Lösungswege oft effizienter und effektiver sein können.



Änderungen, die ich auf mich zukommen sehe, wird zum einen die Arbeitszeit sein. Wie der berühmte Spruch bereits sagt, heißt Selbständigkeit, dass man selbst und ständig arbeitet. Das bedeutet, man trägt für all seine Entscheidungen alleine die Verantwortung und von geregelten Arbeitszeiten, wie sie in einem Arbeitnehmerverhältnis bestehen, darf man sich zu Beginn verabschieden. So muss man sich auch am Wochenende oder an Feiertagen um seine Selbstständigkeit kümmern, während andere ihre Freizeit ausleben.



Ein Punkt der mir richtig schwerfallen wird, ist die Selbstdisziplin. Gerade wenn man sein eigener Chef ist, denke ich mir, dass man viel mehr Selbstdisziplin haben muss, als wenn man noch ein Arbeitnehmer wäre.



Dennoch bin ich gespannt auf das, was da in Zukunft auf mich zukommt und ich werde euch natürlich regelmäßig ein Update geben. Und keine Angst! Trash-, Rezept- und sonstige Beiträge erscheinen weiterhin. :D



Samstag, 27. Februar 2016

Trampel



Die Katze (Nein Miez! Das ist mein Frikassee! >.< ) hat meine Fire TV-Fernbedienung vom Tisch gestoßen. Ich habe dies leider nicht bemerkt und bin natürlich draufgetreten. Fazit, die Fernbedienung ist hinüber. Was nun? … Siehe da, es gibt eine Fire TV-App für iPhone und Android – Geräte.



Und das Schöne ist, sie funktioniert sogar besser, als die Fernbedienung von Amazon. Ich benutze die App auf meinem iPhone 5s und bin aktuell gar nicht mehr so sauer auf die Katze. Für faule Menschen gibt es auch ein Anleitungsvideo auf YouTube. Der Rest darf sich gerne meinen Text zur Gemüte führen. So sieht der Bedienungsbildschirm aus.




Knöpfe dürften sich von selbst erklären. Der obere Reiter/ Tab links listet alle Amazon Fire Geräte, die man dann einzeln anwählen kann. Und der Reiter/ Tab rechts schaltet auf die Suche per Tastatur um (ganz nützlich für Leute, denen ein Zombie den Kehlkopf herausgerissen hat [ich schaue definitiv zu viel The Walking Dead O.o]).



Der Reiter/ Tab in der Mitte ist für die Suche per Spracheingabe. Funktioniert natürlich nur dann, wenn man zustimmt, dass die App auf das Mikrofon vom Smartphone zugreifen darf. Um diese Suchfunktion zu nutzen, einfach den Reiter/ Tab nach unten ziehen, festhalten und losquatschen.




Das breite Feld in der Mitte ersetzt die Pfeiltasten bzw. den Kreis bei der Fernbedienung. Einfach nach links/ rechts usw. wischen, schon bewegt man sich im Menü fort. Einfaches drauftippen ersetzt die OK-Taste der Fernbedienung und löst Standard-Aktionen aus (Pause, Play usw.) Wer übrigens diagonal wischt öffnet ein Raum-Zeitportal und kann damit die Zerstörung seiner Fire TV-Fernbedienung eventuell verhindern.



So, beim nächsten Eintrag soll es nun endlich mal um das Business gehen. Weil irgendwann muss ich ja einmal mit dem planen anfangen. Aber man wird halt manchmal durch alltägliche Ereignisse abgelenkt.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Bauarbeiten



Am 28.11.2014 wurde in unserem Städtchen die Stadionbrücke gesprengt und aktuell wird wieder eine Brücke abgerissen. Jedoch wird diese nach dem Abriss komplett neu gebaut. 


Ursprünglich war geplant, die Brücke zu restaurieren. Da diese aber dermaßen in Mitleidenschaft gezogen wurde über die Jahrhunderte (ja, richtig gehört), kommt ein Neubau genauso günstig.


Die Behelfsbrücke, die hier zu sehen ist, dient dem Fußgänger- und Radverkehr. Die Strecke um den See wird sehr gerne genutzt und da die Brückenarbeiten gut ein Jahr andauern, sollen den Anwohnern und Freizeitaktivisten ein Umweg erspart bleiben.




Hier erkennt man die ganz alte Brücke. Zumindest den Brückenbogen. Sofern ich am Wochenende mal wieder an der Baustelle vorbeikomme, versuche ich mal auf das (umzäunte) Baugelände zu schleichen, um ein besseres Bild von der alten Brücke zu bekommen.