Freitag, 30. September 2016

| Angezockt | ~ ReCore

Kritik vorweg. Die Ladezeiten sind abartig lang (im Anspielvideo gekürzt) und die Grafik ist auch nicht so toll. Die Gegner sehen bisher immer gleich aus, haben halt nur andere Farben.


Dennoch macht das Zocken Spaß. Es gibt viel zu sammeln, das Gameplay ist knackig flink und man kann Looten und Leveln. Was wir vor allem gefällt, ist das Jetpack. Man kann in den Kämpfen schnell nach links/ rechts ausweichen oder auch nach oben und höher. Ich bin jetzt bei ca. 3 Spielstunden und es ist definitiv eines der Spiele, die ich durchzocken und auch ein zweites Mal einlegen werde.

Also durchaus ausbaubar das Ganze. Mal sehen, ob es einen zweiten Teil geben wird.

Dienstag, 27. September 2016

Kopf übern Dach … Oder halt umgekehrt



Wer ohne Obdach ist, der stellt eine Gefahr im Sinne des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes dar. Die Gefahr besteht darin, dass er draußen zu Grunde gehen kann. Ich darf mal kurz zitieren.

„… Erheblich ist eine Gefahr… wenn eine Gefahr für ein bedeutsames Rechtsgut besteht. Durch Obdachlosigkeit ist, insbesondere angesichts des bevorstehenden Winters, Leib und Leben … mithin ein bedeutsames Rechtsgut gefährdet. …“

Daher gibt es in den Städten Unterkünfte. Manche sagen dazu Notunterkünfte. Manche nennen sie Wohnungslosenunterkünfte. Manche differenzieren dann noch bei den Obdachlosen. Handelt es sich um Personen die nur auf der Durchreise sind (im Sprachgebrauch Landstreicher genannt). Oder aber sind es einheimische Obdachlose, deren letzte Meldeadresse im Städtchen war, bevor sie -aus welchem Grund auch immer- die Wohnung/ das Obdach verloren haben.

Ich kenne Einrichtungen, wo lediglich in einem großen Raum Liegen aufgestellt sind. Eintritt ist ab 18 Uhr und rausgeworfen wird man zwischen 6 – 7 Uhr am nächsten Tag. Nicht schön. Manche haben auch Blechcontainer am Stadtrand aufgestellt, damit die Bewohner vom Städtchen mit der Situation Obdachlosigkeit gar nicht erst konfrontiert werden.

Unsere städtische Wohnungslosenunterkunft ähnelt hingegen eher einem Wohnheim. Aufenthalt ist 24/7. Es gibt zwar keine Einbettzimmer (das klar), aber in der Woche wird immer zum Mittag frisch gekocht. Die Sanitäranlagen sind top. Eine Reinigungskraft wischt 1mal am Tag durch die Zimmer und am Wochenende sowie in der Woche am Abend/ Nacht sorgt ein Sicherheitsdienst dafür, dass alles ruhig bleibt.

Manche Bewohner sind schon seit Jahren dort untergebracht, andere sind nur kurzweilig da, weil sie bald eine neue Wohnung bekommen. Ich bin dort ab und an zu Besuch. Aber sobald die neue Wohnung gefunden wurde oder die Entzugstherapie beginnt, war es das vorerst. Bis zum nächsten Auftrag.


Mittwoch, 21. September 2016

Den Strunk nicht ganz entfernen!

Ich wollte ja schon immer mal ein Koch-Video drehen bzw. mehr Bilder knipsen, wenn ich „Lebensmittel verarbeite“. Tja, aber wie immer zu faul oder ich mampfe es weg, bevor ich an das Foto denke.

Ich schaue jedenfalls sehr gerne kurze Kochvideos auf YouTube an. Meine persönlichen Favoriten sind EAT&SMILE und NatuerlichLecker. Und ich stöbere auch gerne auf chefkoch.de herum.

Aber nun zum Strunk. Was mich seit jeher ankotzt ist, dass ich mit den fein gewürfelten Zwiebeln nicht klarkomme. Letztens hatte ich mal Langeweile und da dachte ich mir; Schau doch einfach mal bei YouTube, ob es da nicht ein Anleitungsvideo gibt. Ach so, ich meine natürlich ein Lifehack – Video. Komme immer mit den Fachbegriffen durcheinander.

Es gibt da diverse und ich weiß nun, was ich falsch gemacht habe. Statt den Strunk (das Wurzelende) an der Zwiebel zu lassen (bzw. nur ganz leicht anzuschneiden), habe ich es immer großzügig abgetrennt. Aber genau dieser Strunk ist wichtig.

Hab’s probiert und es funktioniert super. Denn der Strunk hält die Zwiebel am Ende zusammen, wie bei einem Fächer. So kann man dann auch quer in die Zwiebel schneiden, ohne dass sie auseinanderfällt (was mir vorher immer passiert ist). Anleitungsvideo hau ich mal mit rein, falls euch der Text zu lang ist.


Montag, 19. September 2016

| Angezockt | ~ Dead Rising (Xbox One)

Obwohl ich bereits die Ausgabe für die Xbox 360 rauf und runter gezockt habe, habe ich mir dennoch die Neuauflage für die Xbox One gekauft. Die Texturen sehen knackiger aus und das Ganze läuft in flinken Frames.


Am Spielprinzip hat sich nichts geändert. Es ist noch genauso großartig wie damals.

Mittwoch, 14. September 2016

Ach ich jammere einfach mal

Irgendwie bekomme ich -was das Hobby betrifft- nichts mehr gebacken. Weder neue Blog-Beiträge. Noch neue Videos auf YouTube. Mein letzter Snapchat-Beitrag ist Jahrzehnte her. Und auf Facebook bisschen chatten, macht den Social – Media – Kohl auch nicht fett. Wenigstens bediene ich noch Twitter und Jodel. Plus ab und an bisschen bei portablegaming nerven.

Entweder liegt es am echt warmen Wetter hier im Norden. Oder aber ich bin einfach nur stinkend faul. Na ich werde mal einen Plan B entwerfen und Motivation sammeln. Das wird dann schon wieder. Unten sehen Sie den Eingang zur städtischen Wohnungslosenunterkunft (bin da ab und an aus beruflichen Gründen). Eigentlich wollte ich darüber bloggen, aber halt zu faul. Mah. :-/


Sonntag, 11. September 2016

Den Versuch war es wert



Gifsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfs die es nicht für den Beitrag zum Thema „morgen ist Montag“ geschafft haben.




Samstag, 10. September 2016

Evosonic Radioshow presents: Eclectix von und mit stimpy



Dieser Radioshow-Podcast ist etwas für @NlC0R. Schließlich werden dort nicht nur die Chemical Brothers in einem Mix verbraten. Nein, auch Kruder & Dorfmeister werden in die Show eingebunden. Zur Info:

Kruder & Dorfmeister (auch verkürzt zu K&D) ist ein österreichisches DJ- und Produzenten-Duo, bestehend aus den Wiener Musikern Peter Kruder und Richard Dorfmeister. Kruder & Dorfmeister gehören zu den bekanntesten österreichischen Musikern. Die Musik des Duos ist auch außerhalb Europas erfolgreich. Der Stil von Kruder & Dorfmeister reicht von Downtempo und Dub über Electronica bis Trip-Hop.

Danke Wikipedia.

Wieder einmal eine geniale Radioshow von Stimpy. Zieht sie euch rein. Es gibt u.a. Breakbeat.


Freitag, 9. September 2016

Unter Strom

Da ist sie nun. Die Jahresverbrauchsabrechnung. Und die Nachzahlung ist höher, als gedacht. Daher erst einmal wehklagend durch die Wohnung laufen und den Stromverbrauch folgender Luxusgeräte verfluchen. Da wären:

- PS4, PS3, Xbox 360, Xbox One, der Gamer-PC und die Wii U

Alles natürlich 24/7 am Laufen bzw. im Bereitschaftsmodus.

Wenn die Jahresverbrauchsabrechnung eintrifft müssen meiner Erfahrung nach Leute, die nur den vom Stromanbieter festgelegten monatlichen Abschlag zahlen, fast immer mit einer Nachzahlung rechnen. Ich zahl immer 2 EUR mehr und habe auch mal vor zwei Jahren einmalig 150 EUR überwiesen. Daher befinde ich mich immer noch im Guthabenbereich, aber auch dieses schrumpft jedes Jahr. Der Energiewende sei Dank.

Aber was ist denn nun mit den Leuten, die da plötzlich um die 200,00 EUR und mehr nachzahlen sollen? Wie immer gilt die goldene Regel, nichts tun ist nicht gut. Während eine Ratenzahlung bei laufenden Abschlägen nicht möglich ist, sieht das bei den Jahresverbrauchsabrechnungen ganz anders aus. Also sollte da die Nachzahlung zu hoch sein um sie finanziell zu stemmen, Anfrage an den Lieferanten stellen und eine Ratenzahlung vereinbaren.

Die Bezieher von ALG 2 haben es da noch ein wenig besser. Auf Antrag läuft die Finanzierung über das Jobcenter. Das bedeutet das Jobcenter zahlt die Nachzahlung komplett in einem Rutsch und verrechnet diese dann mit den monatlichen Regelsätzen. Der Vorteil liegt darin, dass die Stromanbieter bei Ratenzahlung immer eine Gebühr (die schwankt, unsere städtische Werke nehmen 11,00 EUR) für den Ratenzahlungsvertrag nehmen. Wird hier nicht fällig, da das Jobcenter ja direkt alles begleicht.

So und nun erst einmal Kerzen kaufen um das Guthaben zu erhalten.


Donnerstag, 1. September 2016

Der Herbst naht

1. September. Heute ist meteorolalogistischorganisatorischer Herbstanfang. Zeit, ein Resümee zum Sommer zu verfassen. War nicht so toll dieses Jahr. Wie sagt der eine Computerfachmann (also die im Keller bei den Servern sitzen und für den ganzen Technikkram zuständig sind) hier auf Arbeit immer so schön. Schaltjahr gleich Scheißjahr.