Wie ich in einem vorherigen Blog-Beitrag berichtet habe, werde
ich mich selbständig machen. Dieser Blog soll dafür eine Art Begleitung sein.
So kann ich meine Gedanken und Schritte festhalten. Das Ganze wird zu
Beginn bestimmt ein wenig unsortiert, da oftmals mehrere neue Baustellen auf
einmal entstehen.
Heute daher erst einmal allgemeine Gedanken zu dem Thema
Selbstständigkeit an sich. Was ich vermute, was da auf mich zukommt.
Aber vorab die Frage, warum selbstständig? Nun,
Selbstständigkeit heißt für mich, mein eigener Chef zu sein. Selbst entscheiden
zu können, was man macht. Nicht irgendein Befehlsempfänger zu sein. Auch
Lösungswege zu nutzen, die vorher nicht genutzt werden konnten, weil der Chef
meinte das man es so und nicht anders zu erledigen habe. Obwohl neue
Lösungswege oft effizienter und effektiver sein können.
Änderungen, die ich auf mich zukommen sehe, wird zum einen
die Arbeitszeit sein. Wie der berühmte Spruch bereits sagt, heißt Selbständigkeit,
dass man selbst und ständig arbeitet. Das bedeutet, man trägt für all seine
Entscheidungen alleine die Verantwortung und von geregelten Arbeitszeiten, wie
sie in einem Arbeitnehmerverhältnis bestehen, darf man sich zu Beginn verabschieden.
So muss man sich auch am Wochenende oder an Feiertagen um seine Selbstständigkeit kümmern, während andere ihre Freizeit ausleben.
Ein Punkt der mir richtig schwerfallen wird, ist die Selbstdisziplin.
Gerade wenn man sein eigener Chef ist, denke ich mir, dass man viel mehr Selbstdisziplin
haben muss, als wenn man noch ein Arbeitnehmer wäre.
Dennoch bin ich gespannt auf das, was da in Zukunft auf mich
zukommt und ich werde euch natürlich regelmäßig ein Update geben. Und keine
Angst! Trash-, Rezept- und sonstige Beiträge erscheinen weiterhin. :D
3 Kommentare:
Ich denke, am wichtigsten ist das "Konzept". Was genau möchtest du denn machen? Wird es Erfolg haben? Gibt es eine Nische für deine Leistungen? ETC...LG Romy
Cthulhu sei Dank! Dann gibt es ja glücklicherweise keine zu großen Veränderungen.
Ich gehe das komplett frisch und neu an, daher habe ich zwar Ideen, aber die arbeite ich in Ruhe aus. Deswegen gönne ich mir ja auch die 3 Monate Nichtstun (siehe Blogbeitrag). Aber nichts tun im Sinne von, die Zeit für die Planung vom neuen Lebensweg nutzen.
Habe auch eine grobe Richtung, die ich demnächst hier vorstellen werde. Daher sei gespannt und bleib gerne drann an meinem Blog. ^^
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