Bei einem Videospielemagazin (was für ein ödes Wort) waren
immer die Leserseiten ein wichtiger Teil. Es gab Leserbriefe die unterhalten,
Unerfahrenheit aufzeigen oder einfach Themen aufwerfen, über die man
seitenweise diskutieren könnte.
Während die meisten Magazine noch vernünftige Leserseiten
haben, hat die Gamepro ihre abgeschafft. Eine Seite ist noch dem Leser
gewidmet. Doch statt Leserbriefe, stehen dort Kommentare aus dem Forum oder von der
Facebook-Seite. Nicht einmal im Zusammenhang, sondern quer durcheinander. Soll
der Leser sich doch selber denken, wie die Frage zum Kommentar gelautet hat.
Traurig, traurig, liebe Gamepro.
3 Kommentare:
Tja, das digitale Zeitalter eben.... Irgendwann ist die Gamepro nur noch im Internet vorhanden. Schade eigentlich, Magazine sind doch was schönes. Ich hab gern was zum Anfassen. =)
War jetzt ein bisschen off-Topic....
off-topic \o/
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